Noch 5 Tage – dann fällt der Startschuss zum Wachaumarathon – einem der landschaftlich schönsten Marathons in Österreich.
Zwei Tage vor dem Marathon sind meist lauffreie Tage.
Am Samstag, dem Tag vor dem Marathon kann aber gerne ein kurzer Lauf absolviert werden – 30 Minuten und ein kurzer Steigerungslauf ins Marathonrenntempo reicht aber völlig aus um den Körper wieder zu aktivieren. Auf keinen Fall versäumte Einheiten nachtrainieren – die Energie wird beim Marathon benötigt.
Die Zehennägel sollten spätestens zwei Tage vor dem Marathon geschnitten werden. Scharfe Kanten sorgfältig abfeilen, auch wenn man das sonst nicht macht.
Fettreiches Essen meiden. Wichtig sind Kohlehydrate und viel Flüssigkeit. Vor allem Kalium (Tomaten) ist wichtig, um die Kohlenhydrate gut im Muskel einlagern zu können.
Die letzten Tage vor dem Marathon so viel schlafen wie es nur geht. Am besten ist es, man versucht so um 22 Uhr oder auch früher ins Bett zu kommen um ausgeruht für den großen Tag zu sein.
Die typische Mahlzeit, abends vor dem Marathon ist ein Nudelgericht. Wichtig ist es die Glykogenspeicher vor dem Lauf optimal aufzufüllen. Viele Marathonveranstalter organisieren deshalb am Abend vor dem Marathon eine Pasta-Party für alle Teilnehmer – aber nicht zu viel essen.
Den Laufchip schon am Vorabend auf den Laufschuhen befestigen, damit man es nicht in der Aufregung des Marathontages vergisst – und die Sachen vorbereiten, die man zum Marathon tragen möchte. Die Startnummer kann schon jetzt am Laufshirt befestigt werden.
Auch am Abend vor dem Marathon zeitig ins Bett gehen und richtig ausschlafen – der Marathontag beginnt früh.
Apropos schlafen: wenn es sich um den ersten Marathon handelt, dann schläft man nicht besonders gut – und vielleicht auch nicht besonders lange. Kein Grund zur Sorge – wenn man die Tage zuvor viel geschlafen hat, ist das überhaupt kein Problem, mit all dem Adrenalin beim Start.
Wir wünschen allen Läufern einen erfolgreichen Lauf!