Knorpelschäden können akut oder chronisch auftreten und sind eine häufige Ursache für anhaltende Schmerzen, anfänglich vor allem bei Belastungen wie Bergab- oder Treppensteigen.
Kryotherapie
Kryotherapie (=Eisbeutel) sollen unter keinen Umständen direkt auf die Haut gebracht werden, da es sonst zu lokalen Erfrierungen kommen kann.
Manuelle Medizin
Oft ist der Begriff Manualmedizin nicht klar verständlich. Viele fragen sich: „Was ist mit manueller Medizin eigentlich gemeint?“ Der Ausdruck „manuell“ kommt von dem Wort manus (lat. die Hand) und bedeutet einfach mit der Hand tätig sein.
Muskel
Die häufigsten Muskelverletzungen im Sport sind Muskelzerrungen, Muskelfaserrisse und Muskelrisse, ausgelöst durch plötzliche Überdehnung der angespannten Muskulatur z.B. bei Sprints oder beim Abbremsen.
Stressfrakturen
Die Stressfraktur wird auch Ermüdungsbruch bezeichnet. Sie gehört zu den relativ häufigen – oft aber erst spät erkannten – Überlastungsschäden des Bewegungsapparates.
Stoßwellentherapiezentrum
Als extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) bezeichnet, beruht dieses Verfahren auf hochenergetischen Druckwellen, mit deren Hilfe vor allem Sehnenansatz-Beschwerden, aber auch Probleme der Muskeln und der Knochen gezielt behandelt werden können.
Wirbelsäule
Beschwerden im Bereich der Lendenwirbelsäule treffen fast jeden von uns zumindest einmal in unserem Leben. Bei vielen kommen die Kreuzschmerzen immer wieder nach einem mehr oder weniger langen beschwerdefreien Zeitraum.
Impingement
Betrachtet man den knöchernen Kanal (=Subacromialraum), durch den die Rotatorenmanschette verläuft, kann man sich gut vorstellen, daß bei Belastung eine Schädigung der Sehne nicht ausbleibt.
Rotatorenmanschette
Innerhalb des Schultergelenkes gibt es eine Muskelgruppe bestehend aus vier Muskeln: Musculus subscapularis, M. supraspinatus, M. infraspinatus und M. teres minor, die den Oberarmkopf von oben wie eine Kappe umschließen.
Multidir. Instabilität
Multidirektionale Instabilitäten treten meist im Rahmen der habituellen Schulterluxation auf. Von einer habituellen Schulterluxation spricht man, wenn diese bei typischen Bewegungen, ganz ohne Verletzung auftritt.